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Eichbaum Gastronomie | Digitalisierung | Blog
 
 
 
Der Einsatz von Apps in der Gastronomie
Was lohnt sich und in welchen Bereichen?
 

 computer, google

Hier eine App, da eine App – die digitalen Helferlein sind allgegenwärtig. Gerade auch in der Gastronomie. Nützlich sind sie dann, wenn sie tatsächlich den täglichen Ablauf im Betrieb vereinfachen oder sogar das Geschäft ankurbeln. Wir haben uns einmal umgeschaut, was es alles so gibt, und in welchen Bereichen was hilfreich sein könnte. 

Für alles eine App 

Erst einmal müssen wir uns einen Überblick verschaffen. Wo werden Apps heutzutage in der Gastronomie überall genutzt. Nun, zunächst müssen wir unterscheiden zwischen Apps, die intern genutzt werden, also im weitesten Sinne zur Organisation, und Apps, die extern verwendet werden und beispielsweise neue Gäste anlocken oder Bestandskunden an den Gastronomiebetrieb binden sollen. 

Betrachten wir zunächst die “externen Apps“, denn hier kann man relativ eindeutig zwei Anwendungen herausfiltern. Zum einen gibt es die, meist bekannten, Marketing-Apps. Hierzu zählen “die Großen“ wie z.B. Facebook oder Instagram aber insbesondere auch die Kleineren. Marketing-Apps sind gerade auch dann interessant, wenn sie regional aufgestellt sind. Als Beispiel kann man hier die App “Zum Wohl. Die Pfalz“ nennen, in der über 1000 Gastronomiebetriebe gelistet sind – und entsprechend von der Kundschaft auch dort gefunden werden. Schauen Sie sich einmal an, was es an Marketing-Apps in Ihrer Region so gibt. Und setzen Sie in Sachen Werbung immer auf “die regionale Schiene“, auch wenn Sie Facebook & Co. nutzen. 

Neben den Marketing-Apps gibt es noch ein zweites großes Anwendungsgebiet für externe Apps – die Personalsuche! Als Beispiel für eine überregionale App sei hier “Gronda“ genannt – ein Netzwerk für Gastronomen, um Köche, Kellner, Baristas oder Manager zu finden. Aber auch regional gibt es hier starke Anbieter, schauen Sie sich einfach mal bei Google für Ihr Einzugsgebiet um. 

War es bei den „externen Apps“ noch relativ einfach, den Überblick zu behalten, so wird es bei den intern genutzten Gastro-Apps schon etwas unübersichtlicher. Für fast jeden Bereich werden entsprechende Apps angeboten. Wir haben einmal alles gesichtet und ein paar wichtige und nützliche Helfer herausgesucht. 

In Sachen Warenmanagement gibt es eine ganze Reihe von Apps. Beispielhaft genannt seien hier “FoodNotify“ und die “Choco App“. Wenn es gut funktioniert, dann kann man mit solchen Apps bequem von überall aus und zu jederzeit bei seinen Händlern bestellen und seine Waren digital managen. Einfach mal anschauen und testen. Der zweite Einsatzbereich für interne Apps ist die Serviceoptimierung. Über “Getsby“ oder ähnliche Tools können Gäste per Smartphone ganz einfach und unkompliziert ihre Bestellung im Restaurant aufgeben. Mit “opentable“ oder einer ähnlichen App können Kunden online Reservierungen vornehmen. Und mit “split“ o.ä. lassen sich Speisekarten ganz einfach auf allen Kanälen aktualisieren. Ganz wichtig sind auch Apps für die interne Personalplanung. Mit “gastromatic“ (nicht mit der gleichnamigen GASTROMATIC GmbH Gaststätten- und Festservice zu verwechseln) hat man beispielsweise ein Übersicht über die digitale Personalakte, die Dienstplanung, die Zeiterfassung, die Schichtplanung und die Lohnabrechnung. Ähnliches bietet auch die Anwendung “E2N Gastro“. Nicht zu vergessen in Sachen interne Apps ist natürlich auch ein digitales Kassensystem. “Orderbird“ z.B. ist ein zertifiziertes iPad-Kassensystem, das speziell für die Gastronomie entwickelt wurde. Auch hier gilt: einfach mal anschauen und mit alternativen Anbieter vergleichen. Zuletzt sei noch erwähnt, dass es auch hilfreiche Apps für ganz spezielle Angelegenheiten gibt. So wurde “Flowtify“ z.B. entwickelt, um Gastronomen in Sachen HACCP-Checklisten zu unterstützen. Sicherlich ein sinnvoller Ansatz. 

Apps in der Gastronomie: Wer die Wahl hat, hat die Qual? 

In Anbetracht des großen Angebots und der Vielzahl an Einsatzbereichen von Apps in der Gastronomie machen wir Ihnen folgenden Vorschlag: Bevor Sie sich einzelne Apps anschauen, stellen Sie sich doch erst einmal die Frage “Wo drückt mich wirklich der Schuh?“. Müssen Sie eher ihr Marketing optimieren – dann prüfen Sie den Einsatz der oben genannten “Marketing-Apps“. Mangelt es an geeignetem Personal? Dann schauen Sie sich die Apps für diesen Bereich einmal genauer an. Oder ist es vielmehr die interne Organisation, die Sie viel Zeit und Nerven kostet? Dann schauen Sie mal, welche der oben genannten Apps hier vielleicht hilfreich sein könnte. Wenn man mit gesundem Menschenverstand an das große Thema “Apps“ herangeht, dann findet man im Sammelsurium der Möglichkeiten oft genau das, was einem wirklich hilft.

Ihr Eichbaum-Gastro-Team

 
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